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IT-Sicherheit im Fokus

20-12-2017

Im Zuge der Digitalisierung wird die Zahl neuer Angriffspunkte und möglicher Schwachstellen durch das Internet of Things exponentiell steigen. Die Erpressungstrojaner „WannaCry“ und „Petya“ haben die Verwundbarkeit digitalisierter Gesellschaften und das mögliche Schadensausmaß für Unternehmen aufgezeigt. Der Digitalverband Bitkom schätzt den für Unternehmen in Deutschland entstandenen Schaden in den letzten zwei Jahren auf 100 Milliarden Euro.

Unachtsamkeit sowie das fehlende Bewusstsein für die neuartigen Gefahren machen es Internetkriminellen noch zu leicht.  Für eine Balance aus Sicherheit und Innovation werden dringend neue IT-Sicherheitskonzepte und -maßnahmen benötigt. Ein erster Schritt ist es, die Reaktionsbereitschaft und -fähigkeit auf IT-Attacken zu verbessern, um den Geschäftsbetrieb auch bei Sicherheitsvorfällen zu gewährleisten.


Die Digitalisierung bringt nicht nur neues Gefahrenpotenzial, sondern liefert gleichzeitig Lösungsansätze.

Mustererkennung erkennen Regelmäßigkeiten, Wiederholungen oder Ähnlichkeiten in großen Datenmassen. Genauso lassen sich untypische Abweichungen erkennen und damit potenzielle Angriffe zunehmend automatisch abwehren. Ein digitalisiertes und dynamisches IT-Sicherheitsmanagement ist in der Lage, Vorgaben selbst zu ermitteln, umzusetzen und zu kontrollieren.


Quellen


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